Neues Auto neu gedacht: Co-Creation im Human-Centered-Design-Prozess am Beispiel von Byton.

Präsentiert von Anna Lewandowski, Senior Director und Martin Schlierf, Senior Manager bei Byton

Byton, eine innovative Automobilmarke für smarte Elektroautos, muss sich gegen existierende Großkonzerne/andere Start-ups behaupten. Das Spiegel Institut begleitet Byton bereits 3 Jahre und unterstützt sie anhand des nutzerzentrierten Entwicklungsprozesses. Dabei spielen Co-Creation-Workshops eine große Rolle. Sie liefern nicht nur Insights, sondern sorgen auch für den Aufbau einer nachhaltigen Markenloyalität. Im Vortrag wird der nutzerzentrierte Prozess mit Projektbeispielen dargestellt.

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Agile Quicktests: Der Nutzer im Entwicklungsprozess - früher, schneller, besser!

Präsentiert von Kathrin Schmidt, Consultant User Experience und Nicole Murgg, Consultant User Experience

Wie findet die Usability-Evaluierung seinen Platz in der agilen Entwicklung mit streng getakteten Sprint-Zyklen? Es muss schnell gehen, um den Entwicklungsprozess nicht zu stoppen. Konkrete Lösungsansätze müssen unmittelbar greifbar sein, um im nächsten Sprint-Zyklus vorangetrieben werden zu können. Das Spiegel Institut wendet seit einiger Zeit eine auf diese Bedürfnisse zugeschnittene Methode des „Rapid and iterative Testing“ an. Die agilen Quicktests werden zur Usability-Evaluierung eingesetzt, um frühzeitig und wiederholt Prototypen zu testen und damit den Nutzer in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Dabei führen 5-7 repräsentative Nutzer typische Aufgaben mit einem interaktiven System durch. Sie werden von dem Entwicklungsteam in einem separaten Raum beobachtet, welche die Usability-Befunde auf Post-Its selbst protokollieren.

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Managing the Data Mindset: Wie Kundendaten einen Changeprozess in der Unternehmenskultur auslösen können.

Präsentiert von Alexandra Albertsmeier, Consultant

Durch das Wachstum der Datenmengen ergeben sich umfangreiche Potenziale für Unternehmen. Auf den ersten Blick ist dies durch eine kontinuierliche Analyse interner und externer Datenquellen zu erreichen. Aber hierbei handelt es sich um ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bieten sich enorme Transformationsmöglichkeiten, andererseits besteht die Gefahr einer Datenanarchie. Dieser Vortrag stellt Ideen vor, wie man eine Kultur zwischen Mensch und Daten in einem Unternehmen gestalten kann.

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