Mannheim/Ingolstadt, 19. November 2018 – Zahlreiche Besucher bestätigen auch in diesem Jahr den Erfolg des World Usability Day (WUD) in Ingolstadt. Nach der gelungenen Pilotveranstaltung 2017 und dem erneuten Erfolg in diesem Jahr, soll der World Usability Day zum festen Termin in Ingolstadt werden – so das Fazit der beiden Veranstalter Spiegel Institut und Fachbereich User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt. Das UX-Expertentreffen am 8. November 2018 fand im Rahmen der weltweit stattfindenden Veranstaltungsreihe statt und stand in diesem Jahr unter dem Motto „UX Design for Good or Evil?“.
Rund 200 Studierende und Interessierte aus Forschung, Industrie und Wirtschaft zog es anlässlich des zweiten WUD am 8. November 2018 in die Alte Aula der TU Ingolstadt. Nach der Eröffnung und den einleitenden Grußworten von Prof. Dr.-Ing. Thomas Suchandt, Vizepäsident der Technischen Hochschule Ingolstadt, stand neben interessanten Vorträgen und informativen Präsentationen auch UX zum Anfassen auf dem Programm. Anlass zu Gesprächen und einem regen Austausch bot zudem das hochkarätige Rahmenprogramm und die Panel-Session. „Es freut mich zu sehen, wie intensiv sich alle Beteiligten mit der Notwendigkeit einer nutzer-zentrierten Entwicklung auseinandersetzen. Gerade auch die Projekte der Studierenden zeigen die Bedeutung von User Experience und Usability für zukunftsfähige Entwicklungen“, resümiert Götz Spiegel, Geschäftsführender Gesellschafter des Spiegel Institut. „Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei Herrn Professor Andreas Riener, dem Leiter des Studiengangs User Experience Design (UXD) und Frau Professor Ingrid Stahl, die mit ihren Teams wieder maßgeblich an der Gestaltung der Inhalte mitgewirkt und damit den World Usability Day in Ingolstadt zum Erfolgsformat gemacht haben“, so Götz Spiegel weiter.
UX zum Anfassen und Projektpräsentationen
Mehr als gut besucht waren die sechs Vorträge rund um User Experience und Usability. Themen wie „Vertrauen in Robo-Taxis? Zur Rolle vorhersehbaren Fahrzeug-verhaltens“ oder „User Centered Design Process Mapping – ein innovatives Framework des Spiegel Institut“ verdeutlichten, welche Auswirkungen die nutzerzentrierte Entwicklung auf uns Men¬schen und unseren Alltag hat. Und auch die Panel-Session „How to design UX for (automated) driving: Industry vs. Academia“, moderiert von Prof. Dr. Andreas Riener, hatte regen Zuspruch und zeigte das Diskussionspotenzial von UX.
Im Rahmenprogramm erfreuten sich vor allem die Präsentationen “Digitalisierung im Handel” von Prof. Dr. Marc Knoppe und Anna Schleicher vom Retail Lab und „Dynamischer Fahrsimulator und Möglichkeit zur Nutzung in der Usability-Forschung“ von Prof. Dr. Andreas Riener, Leiter Hexapodenlabor THI, großer Beliebtheit. Zudem boten weitere vielversprechende Projekte und Arbeiten Anlass zum Austausch und Gesprächen.
Mehr Informationen zum World Usability Day finden Sie hier: www.wud-spiegel-institut.de
Herausgeber:
Götz Spiegel
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(Bildquelle: Spiegel Institut)